Die Braunschweiger-Schöninger-Eisenbahn AGDie B.S.E. Teil 2Der Bahnhof Braunschweig NordostDiese im Sommer 2014 entstandene Aufnahme zeigt den einstigen Bereich des BSE Bahnhofes Braunschweig Nordost. Er befand sich genau dort, wo sich jetzt in der Bildmitte die große flache Industriehalle mit dem weißen Dach befindet. Wir blicken Richtung Westen, oberhalb der Industriehalle befindet sich an Kurzekampstraße, welche das Bild mittig von links nach rechts durchläuft, das ehemalige BSE Verwaltungsgebäude, in dem die Betriebsleitung untergebracht war. Es ist dreigeschossig und an der weißen Front und gelben Seitenwand gut zu erkennen. Ganz unten im Bild, dass Flüsschen Mittelriede. Als ich Jahr 2003 mit dieser Reportage begann, waren hier noch die ehemaligen Eisenbahnbrücken über den Fluss zu finden. Die Industriehalle auf dem einstigen Bahnhofsgelände gehörte einst zu der Flachglasgoßhandlung Max Warm KG Braunschweig Gliesmarode. Diese Firma hatte, bevor die Erweiterungshalle auf dem Bahnhofsgelände der BSE gebaut wurde, einen eigenen Gleisanschluss an die BSE. Der ehemalige BSE-Bahnhof Braunschweig-NordostDer eigentliche Betriebsmittelpunkt und “Hauptbahnhof” der Braunschweig Schöninger Eisenbahn, war der 1920 eröffnetet Bahnhof Braunschweig Nordost, von 1901-1920 fuhren die Züge der B.S.E. am Nordbahnhof der B.L.E. ab. Es handelte sich um eine Art Endbahnhof oder auch Startbahnhof, je nach dem von welcher Seite man die Sache betrachtete. Der Bahnhof Nordost war zumindest eine Art Kopfbahnhof, wenn man einmal von den weiterführenden Anschlussgleisen verschie- dener Industriebetriebe absieht. Hier an der Kurzekampstraße war nicht nur der Hauptbahnhof der Bahn, sondern auch das Verwaltungsgebäude, in der die Betriebsleitung untergebracht war. Das Verwaltungsgebäude mit der Hausnummer 4 steht noch heute und man kann sogar noch erkennen an welcher Das Betriebsleitungsgebäude der Eisenbahngesellschaft B.S.E. AGDer B.S.E. Bahnhof Braunschweig Nordost und seine GleisanlagenDieser Plan zeigt den Bahnhof Braunschweig Nordost der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn Mitte der 40’er Jahre. Das Gelbe waren einst die Gleisanlagen, von denen so gut wie nichts mehr übrig ist. Einzig Teile der Gleise zwischen den beiden Flüsschen liegt noch völlig zugewachsen an Ort und Stelle. Das im Plan obere Gleis war der Anschluss der Firma Thies (Schrotthändler), welches noch bis in die 1990er Jahre bedient wurde. Die beiden dunkel eingefärbten Gebäude waren rechts das Verwaltungsgebäude und links das Bahnhofsgebäude. Der violette Bereich hinter dem Bhf. war die Ladestraße der BSE. Auch gehörten alle auf dem Plan orange eingezeichneten Flächen zur BSE. Das waren zum größten Teil Kohlehandlungen der Bahngesellschaft. Das Blaue sind zur Orientierung, rechts die Wabe und links die Mittelriede. Auf dem obigen Plan ist ganz unten rechts eine Waggondrehscheibe eingezeichnet. Diese Drehscheibe die einen Durchmesser von 6,85m hatte und genau zwischen den beiden Flächen der Kohlehandlung “Glück Auf” lag, diente dazu das 87m lange Anschlussgleis des bereits 1904 gegründeten und noch heute vorhandenen Librawerk anzuschließen. Es handelt sich dabei um eine Braunschweiger Maschinenfabrik, die sich auf Abfüllanlagen für Säcke, Big Bags, Oktabins und andere Gebinde. Automatische Waagen für die Warenannahme, Produktionskontrolle, Verladung und Speziallösungen für wägetechnisch problemhafte Schüttgüter spezialisiert hat. Thomas Kohnen und Michael Fischer verdanke ich die hier gezeigten Aufnahmen der Drehscheibe. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle. Da der Bereich heute nicht mehr zugänglich ist, kann ich nicht sagen ob sich noch Reste der Scheibe finden lassen. Die beiden ersten Bilder von Thomas sind älter und müssen noch in den 1970er Jahren entstanden sein, kurz nachdem die BSE ihren Betrieb einstellte. Blickrichtung Osten, auf Bild zwei ist das Dach des Verwaltungsgebäudes der BSE zu erkennen. Die beiden Rechten Bilder von Michael sind im Spätsommer 1990 entstanden. Vermutlich ist die Holzabdeckung der Drehscheibe irgendwann eingebrochen und man hat das Loch einfach mit Schotter gefüllt. Es ist daher nicht ausgeschlossen, das es noch heute so unter der Erde liegt. Das obere Bild zeigt den Blick Richtung Westen; im Busch nicht zu erkennen, befindet sich ein Prellbock, der das westliche Ende der BSE markiert. Das hochvormatige Bild zeigt wieder den Blick Richtung Osten. Dieses Gleis wurde noch lange nach dem Ende der BSE durch die Bundesbahn bedient, da die Kohlehandlungen hier noch ansässig waren. Der Plan wurde so gezeichnet, dass Norden unten ist, auch alle folgenden Gleispläne sind so ausgerichtet solange nichts anderes angegeben ist. Der Gleisanschluss zum LibrawerkDer Bahnhof Braunschweig NordostEine Gegenüberstellung von Luftbildern finde ich immer ganz besonders spannend. Leider ist es mir nicht ganz gelungen die exakt gleiche Position am Himmel zu finden, aber ich denke man erkennt das es sich um das selbe Gebiet handelt. Mein Foto ist aus einem etwas flacherem Winkel und von etwas weiter hinten entstanden und das verwendete Objektiv hatte eine andere Brennweite. Als Orientierung hilft die Industriehalle mit der Sägezahn ähnlichen Pultdachkonstruktion vorne links in beiden Bildern. Das Foto welches Mitte der 1970er Jahre entstanden ist, zeigt vorne quer durch das Bild laufend die Kurzekampstraße und die kreuzenden Gleisanlagen des BSE Bahnhofs Braunschweig Nordost, mit den dazugehörigen Industrieanschlüssen. Unten rechts im Bild, dass zweite Gebäude von rechts, zeigt die Rückseite des Verwaltungsgebäudes der BSE. Dieses Gebäude ist auf der Aufnahme von 2014 sehr gut durch seine rote Wandfarbe zu erkennen. Die oben erwähnte Drehscheibe zum Librawerk, befand sich im übrigen genau dort, wo unten in der Bildmitte die drei offenen Container abgestellt sind. Auf der älteren Aufnahme ist dieser Bereich leider abgeschnitten. Dafür ist aber auf der alten Aufnahme das Dach des Bahnhofs Braunschweig Nordost zu erkennen. Das flache Gebäude befindet sich von hier aus betrachtet, genau hinter dem Verwaltungsgebäude. Für die Modellbaufreunde unter euch, hier mal ein Originalplan aus dem Kartenschrank der Eisenbahngesellschaft, auf dem auch die Gleislängen angegeben sind. Leider ist auf dem Plan kein Datum verzeichnet. Anhand der eingezeichneten Bebauung schätze ich ihn auf Anfang der 1930er Jahre. Falls jemand anhand der dort namentlich erwähnten Firmen genauere Angaben machen kann, würde ich mich sehr freuen. Auch hier wieder sehr schön zu erkennen, die bereits mehrfach angesprochene Drehscheibe zum Librawerk. Klicken Sie auf den Plan um ihn zu vergrößern und recherchieren Sie selbst mal ein wenig. Zum Beispiel dort wo die Firma Struck und Witte eingezeichnet ist, steht heute im Jahr 2014 ein ehemaliger und verlassener Praktiker Baumarkt. Dort wo die Firma Peter und Anton Dirk eingezeichnet ist, befand sich später der Flachglasgroßhandel Max Warm KG. Dort wurden die Glasscheiben mit der Bahn angeliefert. Ein Paar sehr seltene Aufnahmen aus dem Firmenarchiv sind mir für diese Reportage freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden und ich freue mich sehr sie hier zeigen zu dürfen. Herzlichen Dank noch mal an Familie Schilling. Auch wenn man es nicht glauben mag, beide Bilder sind von der exakt selben Position aus aufgenommen. Im Vordergrund der Karl-Hintze-Weg Blickrichtung Westen. Bei der Aufnahme von 2014 stehe ich direkt auf dem ehemaligen Bahndamm. Das Gleis liegt sogar noch. Es ist mit Schotter und Sand aufgefüllt und zu einem Radweg umfunktioniert worden. Das Foto oben aus dem Jahr 1970 zeigt sehr deutlich das Verwaltungsgebäude und genau davor den Bahnhof Braunschweig Nordost von der Gleisseite aus. Der helle quer verlaufende Balken am Bahnhof gehört zu einem Ladekran der Max Warm KG, mit dem Kisten voller Glasscheiben umgeschlagen und in das Handelslager verbracht wurden. Die Weiche im Vordergrund ist sogar noch unter den Büschen zu finden, dazu aber später mehr. Und hier noch einmal der Güterschuppen des Bahnhofs Nordost vom Bahnsteig aus. Das Ganze ist schon ein Kuriosum wie ich finde, der Bahnhof sieht aus als ob er zu irgend einem Dorf im tiefsten Alpenland gehören wurde. Es ist aber ein Bahnhof inmitten einer großen Stadt. Der von Hand zu bedienende Zugzielanzeiger verweist auf die Stationen, Mattierzoll und Schöningen Süd. Die Max Warm KGStellvertretend für die vielen großen und kleinen Firmen, die an die BSE angeschlossen waren, möchte ich hier ein Paar nähre Eindrücke der Max Warm KG geben und zeigen wie eng sie mit der Bahn verbunden war. Zunächst die Übersicht, ganz links im Bild ist der Bahnhof zu erkennen. Das Bild daneben zeigt den fast gleichen Blickwinkel im Jahr 2014. Die Grundstücksgrenze verläuft auch heute noch entlang der ehemaligen Gleise, wie man an dem Zaun auf dem Bild sehr gut erkennen kann. Ich habe hier zwei Bilder, und eine Zeichnung, die das noch heute vorhandene und mittlerweile als Wohnhaus genutzte ehemalige Gebäude der B.S.E. Betriebsleitung zu verschiedenen Epochen zeigt. Viel hat sich am Haus nicht verändert, aber dennoch ist es viele Jahre das “Gehirn” der Bahn gewesen, aus dem heraus die Geschicke des Bahnbetriebes gesteuert wurden. Die Geschicke des Geschäftsbetriebes wurden an anderer Stelle geleitet. So findet sich im Braunschweiger Adressbuch von 1930 und auch noch später die B.S.E. mit einer Postanschrift auf der Geysostraße 15. Vermutlich stammen die dort sicherlich angemieteten Geschäftsräume noch aus der Zeit, als der Ausgangsbahnhof der Bahngesellschaft der gemeinsam mit der B.L.E. genutzte Nordbahnhof war. Denn das B.S.E. Büro befand sich nur nur ein Steinwurf vom Nordbahnhof entfernt. Wie viele Gebäude hat auch das Bahnhofsgebäude Brg. Nordost im Laufe der Jahre einige Umbauten über sich ergehen lassen. Deshalb möchte ich hier zunächst einmal einige Ausschnitte des Ursprungsbauplan zeigen von 1918 zeigen. Der Entwurf stammt übrigens von dem Architekt und Maurermeister W. Reckewell aus Braunschweig Gliesmarode. Auf dem letzten Bild oben steht gerade ein sogenannter GmP Gemischter Personen Güterzug zur Abfahrt bereit.. Heute ist so etwas selbst bei Kleinbahnen nur noch sehr selten zu sehen. Aufnahme ca. 1950. Der Bahnhof Braunschweig Nordost wurde von 1919-1920 gebaut und dann dem Betrieb übergeben.Natürlich wurde auch das Klo mit entworfen. Wie es damals so üblich war handelte es sich dabei um ein eigenständiges Gebäude etwas abseits. Den nach meiner Meinung allerdings wichtigsten und entscheidensten Umbau bekam das Gebäude im Jahr 1926! Weil die Züge der BSE natürlich nicht so oft verkehrten und man, und damit meine ich vor allem Mann, die Zeit irgendwie vertreiben musste, wurde ein Schankraum im Bahnhof eingerichtet. Nachträglich unterkellert und der große Wartesaal geteilt. Welcher Gerstensaft dort als erstes den Hahn verließ kann ich nicht sagen, aber in den 1950er Jahren wurde die Bahnhofsgaststätte von Otto Armgard bewirtschaftet, der dort natürlich Wolters Bier ausgeschenkt hat. Im Jahre 1929 wurde das Gebäude erneut umgebaut und so erweitert wie es bis zum Schluss gestanden hat und auf vielen Fotos zu sehen ist. Falls irgend jemand ein Modell von diesem Bahnhof angefertigt hat, würde ich mich sehr freuen ein Foto für diese Webseite zu bekommen. So, nun aber wieder zurück auf den Boden. Das rechte Bild zeigt das Gebäude in dem das Büro der Firma untergebracht war. Auch hier im Hintergrund der Bahnhof Braunschweig Nordost, der mit seiner Größe und Fachwerkkonstruktion so gar nicht in das Straßenbild passen will. Dennoch war er ein bedeutender Güterumschlagplatz. Die folgenden drei Bilder zeigen das Abladen von Schaufensterscheiben, die am Bhf. Nordost mit der Bahn eingetroffen sind. Die Lagerhalle der Firma Max Warm befand sich genau gegenüber der Ladestraße direkt am Bahnhof. Anfänglich wurde die zerbrechliche Fracht noch auf dem Güterwagen ausgepackt und von Hand entladen. Danach mussten die Scheiben dann auf den Transportwagen gestellt werden und die Paar Meter in das Lager gefahren werden um dort dann in die Regale einsortiert zu werden. Eine sehr mühselige, gefährliche und zeitraubende Arbeit. Später wurde ein Kran dafür installiert, dazu aber gleich. Auf vielen Bildern des Bahnhofs Braunschweig Nordost ist ein Ladekran zu sehen. Dieser Ladekran wurde dort allerdings erst im März 1954 installiert, er gehörte zur Firma Max Warm KG und verband fortan das Gütergleis mit der Lagerhalle. Jetzt konnten die Kisten mit den Fensterscheiben endlich komplett abgeladen und wesentlich ungefährlicher in das Lager verbracht werden. Bild zwei unten zeigt den Blick vom Ladegleis in Richtung Lagerhalle. Und auf dem dritten Bild sieht man die erste Kiste mit Glasscheiben, die über die neue Kranbahn in das Lager verbracht wurde. Der Glasgroßhandel erweiterte sich erneut und baute eine neue Lagerhalle, direkt an die Gleise der BSE. Selbstverständlich bekam die neue Halle eine eigene Gleiszufahrt, mit der es jetzt noch einfacher war die kostbare Fracht in die Halle zu bekommen. Die folgenden Bilder zeigen die Bauarbeiten an der Halle. Die Betonplatte im Vordergrund ist das Fundament für das Gleis das in die Halle führen wird. Um ein bisschen Orientierung zu geben: Das Gleis links im Bild ist das Anschlussgleis zu Struck und Witte. Oben auf dem Plan kann man es sehr gut erkennen; Blickrichtung Westen. Die Weiche, welche in die Halle führte, befand sich fast auf der Brücke über die Mittelriede. Dort, wo auf dem Plan der blau unterstrichene Name Hupe zu lesen ist. Im Jahr 2003 konnte man noch Reste dieses Anschlusses finden, heute ist davon allerdings gar nichts mehr vorhanden. Selbst die Brücke über die Mittelriede ist abgebrochen. Die Bilder zeigen die Reste der abzweigenden Weiche auf der Brücke und das Gleis das einst in die Halle führte. Damals dauerte es auch nicht mehr lange bis die ersten Güterwagen mit Ware eintrafen. Die Halle wurde übrigens noch ein weiteres mal erweitert. Das erste Bild zeigt die Bauarbeiten zur zweiten Hallenerweiterung der Max Warm KG. Die Kinder stehen auf dem Anschlussgleis Struck und Witte. Noch heue ist übrigens auf aktuellen Luftaufnahmen diese Abgeschnittene Ecke an der Ostseite der Halle zu erkennen, die entstehen musste weil hier das Anschlussgleis lag. Der Wagenbeschriftung des Güterwagens ist zu entnehmen, wo das Fahrzeug ursprünglich her stammt, vielleicht findet sich unter den Lesern ein Experte auf diesem Gebiet, der mir mit dieser Information weiterhelfen kann. Wagenladungen voll Schaufensterscheiben Als die Bahn 1971 endgültig ihren Betrieb einstellte, übernahm die Firma Max Warm KG das Grundstück auf dem sich der Bahnhof befand und erweiterte erneut ihre Hallen. Die folgenden Bilder zeigen den Bahnhof im Jahr 1976 wenige Tage bevor er abgerissen wurde und einem Hallenneubau weichen musste, der noch heute an Ort und Stelle steht. Zurück zum Bahnhof Braunschweig NordostDas Rechte Bild zeigt nur noch das ehemalige Gebäude der BSE Betriebsleitung. Vom Bahnhof Braunschweig-Nordost ist nichts mehr übrig geblieben! Ich würde mich freuen, wenn es mir gelungen ist, dieser Kleinen aber dennoch bedeutenden Station, mit diesem Bericht ein kleines Andenken gesetzt zu haben. Ich hoffe, Ihnen und Euch hat bis jetzt der Ausflug in die Welt der Braunschweig Schöninger Eisenbahn gefallen. Falls Sie Fotos, Informationen oder persönliche Erlebnisse haben, die diese Seite bereichern könnten, würde ich mich über eine Zurverfügungstellung sehr freuen. Herzlichen Dank noch einmal an alle, die dies bereits getan haben, ohne euch würde es diese Seiten nicht in dieser Form geben.Bitte achten Sie die Urheberrechte dieser Publikation. Vorhergehende SeiteIn Betrieb: 1920 bis 1991Betreiber: 1920-1971 BSE, 1971-1991 DB, letzter Besitzer Stadtwerke Braunschweig (Güterverkehr) Ab 1971 nur noch Anschlussgleis.Auszug Braunschweiger Adressbuch 1930 Nächste SeiteStelle einst das Firmenschild gehangen hat. Dazu aber später mehr. Die Luftaufnahme zeigt eine Übersicht von dem gesamten Bereich, der einst das Herzstück der Eisenbahngesellschaft in Braunschweig war. Abgesehen vom BW der B.S.E., zu dem wir aber später noch kommen. Rechts oben, der vereinfacht dargestellte Netzplan der B.S.E. und links der Streckenplan mit allen Industrieanschlüssen und Kilometerangaben und Bogenradien. Ich werde an allen Stationen und Haltepunkten diese Übersichten irgendwo einbauen. Der rote Punkt zeigt dann immer an wo wir uns auf dieser Reise gerade befinden. Die Station Querumerstraße ist übrigens Gliesmarode Ost. Wie und warum es zu dieser internen B.S.E. Bezeichnung gekommen ist, erläutere ich noch einmal ganz genau wenn wir auf unserer virtuellen Reise die Station erreichen.